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2015

„Wasser und nachhaltige Entwicklung“ lautet des Motto des diesjährigen Weltwassertags am 22. März. Ohne Wasser sind kein Leben, keine Zivilisation, keine Entwicklung möglich.

Die DWA organisiert für die IFAT Eurasia das technisch-wissenschaftliche Konferenzprogramm. Während des Branchentreffens vom 16. bis 18. April 2015 in Ankara (Türkei) diskutieren Experten über intelligente Lösungen für Stadtentwicklung und Abwassermanagement.

Der Umgang mit neuen Techniken, welche Bedeutung und Auswirkung hat INSPIRE auf die Akteure und Unternehmen aus der Wasserwirtschaft, welche offenen Standards zeichnen sich in der Hydrologie und Wasserversorgung ab? Dies sind Fragen, die Gegenstand der zwölften DWA-Tagung „GIS, KIS und GDI in der Wasserwirtschaft“ sind, welche die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) am 22. und 23. April 2015 in Köln ausrichtet.

Für Betreiber und Planer von Kläranalagen hat die DWA einen neuen Themenband herausgegeben. Er geht der Frage nach, unter welchen Bedingungen ein Systemwechsel von einer gemeinsamen aeroben zu einer getrennten anaeroben Klärschlammstabilisierung sinnvoll ist.

Im März startet die DWA mit einer neuen Ausgabe ihrer Wasserwirtschaftskurse. Die nach dem Alphabet benannten Fortbildungsveranstaltungen für Ingenieure laufen über drei Jahre und bestehen aus sieben Modulen.

Die DWA ist vom 24. bis 27. März 2015 auf der Wasser Berlin International vertreten. Neben ihrer Beteiligung an Kongress und Internationalem Forum konzentriert sich die DWA auf Angebote für den Ingenieurnachwuchs.

Die DWA begrüßt die Novellierung der Düngeverordnung, mit der die EU-Nitratrichtlinie umgesetzt werden soll. Sie stellt aber fest, dass die im Entwurf formulierten neuen und erhöhten Anforderungen bei der Anwendung von Düngemitteln in wesentlichen Punkten nicht ausreichen, um die gesetzlich vorgegebenen Umweltqualitätsziele zukünftig zu erreichen.

Am 18. Dezember 2014 hat die Bundesregierung Vorschläge für eine Neuregelung der Fracking-Technologie vorgelegt. Die DWA begrüßt dieses Vorhaben der Regierung, zum Schutz der Gewässer und der Umwelt einen strengen Rechtsrahmen für das Fracking vorzugeben.

Die DWA überarbeitet das Merkblatt DWA-M 379 "Klärschlammtrocknung" und sucht Experten, die daran ehrenamtlich mitarbieten wollen. Neben der Aktualisierung der bisherigen Inhalte soll das Merkblatt um die Darstellung von Verfahren zur solaren oder thermosolaren Trocknung ergänzt werden.

Änderungen im Wasserrecht und beim Arbeitsschutz sind zentrale Themen der Tagung „Wasserrecht/Betriebssicherheit/ Biokraftstoffe“, die die DWA bereits zum sechsten Mal am 6. und 7. Mai 2015 in Münster ausrichtet. 

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