Die Digitalisierung verändert die Anforderungen an Qualifikation und Kompetenzen der Beschäftigten in der Wasserwirtschaft. IT-Anwendungen werden in der betrieblichen Praxis immer bedeutsamer. Das Datenmanagement und der Einsatz zahlreicher Mess- und Steuerungseinheiten wird wichtiger. Die Vernetzung und das Prozessverständnis nehmen stark an Bedeutung zu. Neue Fragen zur Cybersicherheit, des Klimawandels (z. B. Starkregen und Trockenheit), der technischen Weiterentwicklung (z.B. Künstliche Intelligenz) und der rechtlichen Rahmenbedingungen verlangen nach Antworten. Von diesen Veränderungen sind alle Beschäftigten betroffen, vom Vorstand oder der Werksleitung über die Fachkräfte bis hin zu den Hilfsarbeitern. Die rechtzeitige Anpassung daran ist notwendig.
Videointerview zur Weiterentwicklung der digitalen Lehre
Im Zuge des Wettbewerbes “Hochschulbildung und Digitalisierung” vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat Herr Prof. Dr.-Ing. Heribert Nacken, RWTH Aachen, Leiter der Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften in der DWA, ein Interview zu den Zielen der Digitalisierungsstrategie gegeben. Dieses Videointerview soll verdeutlichen, welche Ziele die RWTH Aachen bei der Weiterentwicklung zur digitalen Lehre verfolgt.
BMBF/BIBB Initiative
Fachkräftequalifikationen und Kompetenzen in der digitalisierten Arbeit von morgen
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