Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
Presseinformationen
Alle aktuellen Meldungen in der Presse.
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Sowohl bei den organischen Schmutzstoffen als auch bei den unter anderem für Algenblüten verantwortlichen Nährstoffen Phosphor und Stickstoff konnte eine stetige Verbesserung der Ablaufwerte der deutschen kommunalen Kläranlagen verzeichnet werden.
Aus wasserwirtschaftlicher Sicht in großen Teilen Zustimmung zum Koalitionsvertrag, den CDU, CSU und SPD auf Bundesebene geschlossen haben, signalisiert die DWA. Weite Passagen des Vertrags, die einen Bezug zur Wasserwirtschaft haben, begrüßt die DWA.
Der Aufbau einer einheitlichen Geodateninfrastruktur für die Wasserbranche ist Gegenstand der elften DWA-Tagung „GIS und GDI in der Wasserwirtschaft" am 4. und 5. Februar 2014 in Fulda.
Ab sofort kann das DWA-Veranstaltungsprogramm 2014 unter info@dwa.de oder 02242-872 333 kostenlos angefordert werden. Außerdem steht es auf www.dwa.de zum Download bereit.
Experten bewerten auf den fünften „DWA-Hochwassertagen“ die Entwicklungen im Hochwasser-Risikomanagement, befassen sich mit der Hochwasservorhersage und der Auditierung. Wie man die Bevölkerung für Hochwasserrisiken und eigene Vorsorge sensibilisieren kann, ist weiteres Thema.
Mit Finanzierungsmöglichkeiten bevorstehender Investitionen in der Wasserwirtschaft beschäftigen sich die sechsten DWA-Wirtschaftstage am 5. und 6. März 2014 in Hamburg.
Franz Mühle (30) wurde für seine Masterarbeit über Wasserwirbel-Kraftwerke mit dem Max-von-Pettenkofer-Preis ausgezeichnet. Der Max-von-Pettenkofer-Preis wurde vom Landesverband Bayern der DWA ins Leben gerufen.
Mit der “Wasserbewirtschaftung im Wandel der Zeit” befassen sich die 12. Erfurter Gespräche zur Wasserrahmenrichtlinie, die die DWA am 29. und 30. Januar 2014 in Erfurt veranstaltet.
Bei den aktuellen Koalitionsverhandlungen müssen auch dringend notwendige Investitionen in der Wasserwirtschaft hinreichend berücksichtigt werden. Darauf weist die DWA zu Beginn der in Berlin startenden Koalitionsverhandlungen hin.
Mehr Infos DWA fordert mehr Investitionen in wasserwirtschaftliche Infrastruktur
Die DWA beabsichtigt, eine neue Arbeitsgruppe einzurichten. Ziel ist es, die hydraulischen Aspekte im Entwurf des Merkblatts DWA-M 509 weiterzuentwickeln.
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