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Aktuelle Meldungen

Lining- und Montageverfahren haben bei der Kanalsanierung wegen ihrer Einsatzmöglichkeiten und ihrer Wirtschaftlichkeit eine herausragende Bedeutung erlangt. Dennoch ergeben sich immer wieder Fragen bei der Prüfung der Werkstoffe und beim Nachweis der Standsicherheit. Ein DWA-Seminar greift diese Fragen auf.

„Wasserwirtschaft – heute für das Morgen handeln“ lautet das Motto der diesjährigen Bundestagung der DWA. Die Tagung, eines der großen und bedeutenden Treffen der Wasserwirtschaft in Deutschland, findet am 23. und 24. September 2013 in Berlin statt.

Erstmalig hat sich die DWA Anfang Juli 2013 mit zehn Teams an den WorldSkills, der Weltmeisterschaft der Berufe, beteiligt und damit den Wassersektor als eigene Wettkampfdisziplin vorgestellt.

Wasserwirtschaft und Feuerwehren wollen ihre Kompetenzen im Bereich „Vorsorge und Abwehrmaßnahmen bei Unfällen mit wassergefährdenden Stoffen“ zusammenführen.

Vom Direktor des UNESCO-UNEVOC (Internationales Zentrum für technische und berufliche Bildung und Weiterbildung), Shyamal Majumdar, und DWA-Präsident Otto Schaaf wurde die neue Broschüre „Skills Challenges in the Water and Wastewater Industry“ der Öffentlichkeit präsentiert.

Die DWA hat den Ernst-Kuntze-Preis ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Oktober 2013. Der Preis wird aufgrund von Bewerbungen verliehen und ist mit EUR 5.000 dotiert.

Konzepte, Erfahrungen und Trends in der „Mess- und Regelungstechnik in abwassertechnischen Anlagen“ stehen im Mittelpunkt der gleichnamigen Tagung, die die DWA gemeinsam mit der VDI/VDE am 15. und 16. Oktober 2013 in Fulda ausrichtet.

In der Schriftenreihe „Forum für Hydrologie und Wasserbewirtschaftung“ ist das Heft 33.13 „Simulation hydrologischer Systeme – Wie nah kommen wir der Realität?“ erschienen.

Anfang September finden die Energietage – Biogas statt. Die Tagung der DWA befasst sich mit den Themen „Energiewende und Abwasserentsorgung“, „Biogas und Sicherheitstechnik“ sowie „Biomethan und Wasserstoff“.

Kommunen, Bürger und Unternehmen dürfen nicht ausschließlich auf technischen Hochwasserschutz wie Dämme und Deiche vertrauen.

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