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BMWK fördert das Projekt "FluSeeQ"

Nutzung thermischer Potentiale von Oberflächengewässern durch Wärmeentzug mittels belastbarer Regulatorik und neuer Technologie zur Quellerschließung

Schwerpunkt der DWA liegt bei diesem Verbundprojekt auf dem Transfer der Projektergebnisse in die Praxis.

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Blick auf die Wasserkraftanlage Achatmühle in Neustadt an der Weinstraße

BMBF fördert das DWA Projekt "CoroMoni"

Abwassermonitoring zur Bestimmung des SARS-CoV-2-Infektionsgrades und Aufbau eines flächen-deckenden Frühwarnsystems

Die Koordination der Forschungsaktivitäten in Deutschland erfolgt durch die DWA.

Mehr erfahren zu dem Projekt "CoroMoni"

CoroMoni_Viren über einer Kläranlage

DVGW und DWA adressieren Forschungsbedarf der Wasserwirtschaft an die Politik

Broschüre "Forschungsbedarf in der Wasserwirtschaft"

Water Innovation Circle (WIC) hat dem Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) den Forschungsbedarf der Wasserwirtschaft vorgestellt.

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Staatssekretär Meister hält die Broschüre Forschungsbedarf und Zukunftsimpulse für die Wasserwirtschaft in die Kamera

Arbeitsschwerpunkte

Forschungskoordinierung der DWA

Die DWA fördert die Entwicklung und Umsetzung einer nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft und führt die auf diesen Gebieten tätigen Fachleute zusammen. Sie fördert die Forschung und Veröffentlichung der Forschungsergebnisse und berät die Wissenschaft.

→ Strategische Innovations-Agenda (SIA)

→ Flyer DWA-Forschung und Innovation (PDF)

WIC Logo

Water Innovation Circle

Der Water Innovation Circle (WIC) stärkt die anwendungsorientierte Wasserforschung in Deutschland, identifiziert und kommuniziert aktuelle Forschungsbedarfe aus Sicht der Wasserwirtschaft und fördert den Forschungstransfer in die Praxis.

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Gesicht von der Stabstellenleiterin Sabine Thaler
Ansprechpartnerin
Sabine Thaler
Leiterin Stabsstelle Forschung und Innovation
Tel: +49 2242 872-142
Fax: +49 2242 872-135
Gesicht von der Sekretärin Gabriele Diepelt
Ansprechpartnerin
Gabriele Diepelt
Stabsstelle Forschung und Innovation
Tel: +49 2242 872-211
Fax: +49 2242 872-135

Nachrichten Wasserforschung

© Frank Bringewski/DWA
FluSeeQ: Rahmenbedingungen für bundesweite ökologische Gewässerwärmenutzung

Das BMWE-Forschungsprojekt „Nutzung thermischer Potentiale von Oberflächen-gewässern durch Wärmeentzug mittels belastbarer Regulatorik und neuer Technologie zur Quellerschließung – FluSeeQ“ soll hier Abhilfe schaffen und die Aquathermie bundesweit vorantreiben. Beim Projektpartner Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) in Hennef wurden jetzt in einem Stakeholder-Workshop mit Vertretern aus Landesministerien, Behörden, Forschungs- und Beratungsinstituten, Herstellerfirmen, Verbänden und Anwendern Hemmnisse der Praxisumsetzung diskutiert und Lösungswege entwickelt.

 

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© Civey/DWA
Deutschland will Schwammstadt

Deutschland will die Schwammstadt. Fast 90 Prozent der Befragten wollen mehr Grün und Blau in ihrer Stadt, mehr Klimaanpassung und auch mehr Starkregenvorsorge. Überwältigende 72 Prozent der von Civey Befragten würden stärkere Investitionen in diesen Bereichen in ihrer Kommunen „auf jeden Fall“ begrüßen. Weitere 14 Prozent sehen mit „eher ja“ Investitionen in blau-grüne Infrastrukturen ebenfalls positiv. Auf direkte Ablehnung stoßen diese Konzepte zur Klimaanpassung bei lediglich fünf Prozent der Befragten. Das Schwammstadtkonzept überzeugt die Bürgerinnen und Bürger. Ein klarer Handlungsauftrag für die Kommunen.

 

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Hydro-Energie Roth GmbH
Nutzung der Wärme von Oberflächengewässern im Fokus eines neuen Forschungsvorhabens

Die Nutzung der Wärme von Oberflächen-gewässern steht im Fokus eines im Sep-tember gestarteten Forschungsvorhabens. Im Projekt FluSeeQ sollen die Gewässer-systeme hinsichtlich ihrer thermo-ökologischen Eigenschaften strukturiert, die technisch-wirtschaftlich optimalen Lösungsmöglichkeiten unter Berücksich-tigung der jeweiligen ökologischen Anforderungen für verschiedene Leistungsklassen entwickelt und auf dieser Basis die erschließbaren Potentiale für Deutschland abgeleitet werden. Das Projekt hat den Titel „Nutzung thermischer Potentiale von Oberflächengewässern durch Wärmeentzug mittels belastbarer Regulatorik und neuer Technologie zur Quellerschließung“ und läuft noch bis Ende August 2028.

 

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Ergebnisse der Wasserforschung

Unterwasseraufnahme, Wasserlinie mit wolkigem Himmel
© adimas / Fotolia

GRoW

Als Beitrag zur Lösung weltweit entstehender Konflikte um das „Blaue Gold“ hat das BMBF die Fördermaßnahme GRoW ins Leben gerufen, die sich in die Themenfelder „Globale Wasser-ressourcen“, „Globaler Wasser-bedarf“ und „Steuerungs-kompetenz im Wassersektor“ gliedert.

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© Frank Bringewski/DWA

ReWaM

Die BMBF-Fördermaßnahme Regionales Wasserressourcen-Management für den nach-haltigen Gewässerschutz in Deutschland – ReWaM soll Wege aufzeigen, wie sich verschiedene Nutzungsformen von Gewässern mit ihrem Schutz in Einklang bringen lassen, um die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Gewässeröko-systeme dauerhaft zu erhalten.

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WavE

Ziel der BMBF-Fördermaßnahme WavE ist es, einen Beitrag zur Er-höhung der Wasserverfügbarkeit und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung von Regionen im In- und Ausland zu leisten, insbesondere auch in Ländern mit ausreichendem Potential für deutsche Technikanbieter.

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Wasserbecken mit  Brennstoffzellen
Sabine Thaler/DWA

BioBZ

Als innovativer Ansatz erlaubt der Einsatz von mikrobiellen Brennstoff- und Elektrolysezellen in der Abwasserreinigung die Kopplung von Energieeffizienz mit Stromerzeugung und Chemikalienproduktion.

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drei Klärbecken der Kläranlage Euskirchen von schräg oben
© Eberhard Städtler

INIS

In INIS wurden neue Ansätze in der Wasserwirtschaft entwickelt, mit denen Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung an sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden können.

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Digitalisierung - Bauen
© Vittaya_25 – AdobeStock

Twist++

Im Rahmen des BMBF-Projekts TWIST++ wurden neue Konzepte und ein Planungsunterstützungs-system zur Anpassung von Wasserinfrastrukturen an kommende Herausforderungen entwickelt. Ein Serious Game als zusätzliches Tool, das die Zusammenhänge auf leicht verständliche Art erklärt, wird die künftige Umsetzung erleichtern.

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Besprechung mit Geschäftspartnern
© Pobitzer / digitalstock

RiskWa

In RiSKWa wurden Bewertungs-, Technologie und Management-ansätze entwickelt, um den Eintrag von Spurenstoffen und Krankheitserregern in den Wasserkreislauf zu minimieren.

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Verschiedenfarbige Tabletten und Kapseln in einer Kunststoffortnungsbox mit 12 gleichgroßen Fächern.
© iStock.com/FotografiaBasica

TransRisk

Das BMBF-Projekt TransRisk richtete den Blick auf die Folge-produkte von Spurenstoffen, um deren Risiko einschätzen zu kön-nen. Der Fokus lag zudem auf die den zunehmend in der Umwelt nachweisbaren Krankheitser-reger und die besorgniserregende Verbreitung von antibiotikaresistenten Bakterien.

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Wortwolke Nachhaltigkeit
© Coloures-Pic/Fotolia.de

MachWas

Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen durch Innovationen zur Minimierung des Wasserver-brauchs, der Maximierung der Wasserverfügbarkeit sowie Technologien zur Wasserauf-bereitung und –gewinnung wirkungsvolle Impulse zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Ressource Wasser liefern.

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© Dieter Schütz / PIXELIO

KliWäss

Ziel des Projektes KliWäss war es, den Stand des Wissens zu Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel im Bereich der Siedlungsentwässerung und Siedlungsentwicklung in einem Bildungsmodul kompakt zusammenzufassen und damit dem Bau-, Stadt-, Regionalplaner sowie Architekten und Mandatsträger von morgen schon in der Ausbildung das Thema praxisorientiert zu vermitteln.

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Ausgetrockneter, rissiger Boden
© Andrea Irslinger

EXPOVAL

In dem BMBF-Projekt EXPOVAL sind ergänzende Bemessungs-ansätze zu den bestehenden, vorrangig für mitteleuropäische Verhältnisse gedachten DWA-Bemessungsregeln für Abwasser- und Schlammbehandlung erarbeitet worden, die die klimatischen und abwassertech-nischen Bedingungen in anderen Ländern berücksichtigen.

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Netze der Wasserforschung

Die DWA führt nicht nur die auf den Gebieten der nachhaltigen Wasser- und Abfallwirtschaft tätigen Fachleute zusammen, sondern unterstützt die Vernetzung von Forschung und Praxis.

Wichtige Netze finden Sie hier

© kegbydave / iStockphoto

Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes

Sie planen ein anspruchsvolles Forschungs- oder Entwicklungsprojekt und Förderung ist für Sie Neuland? Sie wissen nicht, ob es ein passendes Förderangebot für Ihr Vorhaben gibt und was man grundsätzlich beachten sollte? Die einfachste Lösung - rufen Sie uns an! Wir beantworten Ihnen Ihre Fragen schnell und unkompliziert und ersparen Ihnen damit tagelange Recherchen. Die Bundesregierung unterstützt die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen, Verfahren oder Geschäftsmodellen. Wir besprechen mit Ihnen, ob und welche Förderangebote für Ihr geplantes Projekt infrage kommen.

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

Theodor-Heuss-Allee 17
53773 Hennef

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