Vierte DWA-Hochwassertage in Dresden

Zehn Jahre danach - Lehren und Erfahrungen aus der Elbeflut

Hennef. Den zehnjährigen Jahrestag des Extremhochwassers von 2002 in Sachsen nimmt die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) zum Anlass, bei den vierten DWA-Hochwassertagen die Entwicklungen im Hochwasserschutz zu beleuchten. Die Veranstaltung befasst sich mit dem Hochwasserrisikomanagement in Sachsen, wirft aber auch einen Blick auf die Fortschritte in anderen Bundesländern und in Europa. Möglichkeiten der Hochwasservorsorge an Abwasseranlagen sowie die Information der Bürgerinnen und Bürger über Gefahren und Risiken von Hochwasser bilden weitere Schwerpunkte der Veranstaltung. Eine Exkursion zum Hochwasserlehrpfad in Dresden rundet das Programm ab.

Kooperation mit Landesbehörden und Wissenschaft

Die Hochwassertage werden von der DWA gemeinsam mit dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), der Landestalsperrenverwaltung Sachsen (LTV), der Landeshauptstadt Dresden und der Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften (FgHW) am 6. und 7. November 2012 in Dresden ausgerichtet.

Parallel zur Veranstaltung können Tagungsbesucher die begleitende Fachausstellung besuchen.

Kosten, Anmeldung und Informationen

Für DWA-Mitglieder kostet die Zweitageskarte 240 Euro, Nichtmitglieder zahlen 300 Euro. Es ist auch möglich, nur einen Tag der Veranstaltung zu besuchen.

Die vierten DWA-Hochwassertage finden im Stadtmuseum Dresden, Wilsdruffer Straße 2 (Eingang derzeit Landhausstr.), 01067 Dresden statt. Auskünfte zu den Referenten oder zum Tagungsprogramm erteilt Angelika Schiffbauer, Telefon: 02242 872-156, E-Mail: schiffbauer@dwa.de.

Das Programm und weiterführende Informationen finden Sie unter http://213.216.6.175/eva/Flyer/1792.pdf.

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

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