Forschung und Innovation
Forschungskoordinierung der DWA
Aktuelles
Zum Weltwassertag 2021 hat Bundesforschungsministerin Anja Karliczek das ressortübergreifende Programm "Wasser: N - Forschung und Innovation für Nachhaltigkeit" veröffentlicht. Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) initiierte Regierungsprogramm ist Teil der Strategie "Forschung für Nachhaltigkeit (FONA)" und bildet für die kommenden Jahre das Rahmenkonzept für die Förderung einer zukunftsfähigen Wasserforschung
FFür das Programm mit einer fünfjährigen Laufzeit stehen rund 350 Millionen Euro zur Verfügung. Zu den Schwerpunkthemen von "Wasser: N" gehören sauberes Wasser, intakte Ökosysteme, urbane Wasserinfrastrukturen, ressourceneffiziente Wasserkreisläufe, Wasserextremereignisse sowie optimiertes Wassermanagement.
Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) haben am 15. Januar 2021 den Förderaufruf des Bundesprogramms „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ bekannt gegeben. Städte und Gemeinden sind zur Einreichung beispielgebender Projekte aufgerufen, die öffentlich zugängliche Grün- und Freiräume wie Parks und Gärten erhalten und entwickeln – und damit zu Klimaschutz und Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel beitragen.
Förderfähig sind sowohl investive wie auch investitionsvorbereitende, begleitende und konzeptionelle Maßnahmen zur Stärkung der Vitalität und Funktionsvielfalt von städtischen Grün- und Freiräumen. Voraussetzung für eine Förderung ist eine hohe fachliche Qualität, ein überdurchschnittliches Investitionsvolumen oder ein hohes Innovationspotenzial der Maßnahmen.
Die Bundesregierung hat im Rahmen ihres „Integrierten Energie- und Klimaschutzprogramms“ wichtige Weichen für eine moderne, sichere und klimaverträgliche Energieversorgung in Deutschland gestellt. Zugleich hat sie umfassende Maßnahmen für einen effizienten Klimaschutz festgelegt. Die Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums setzt Anreize, um die festgeschriebenen Ziele zu erreichen.
Das BMU hat im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative sechs Teilprogramme aufgelegt. Der Projektträger Jülich setzt das „Förderprogramm für Kommunen, soziale und kulturelle Einrichtungen“, die „Förderung von Klimaschutzprojekten für die Bereiche Wirtschaft, Kommunen, Verbraucher und Bildung“ sowie die „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutz in Masterplan-Kommunen“ um.
Forschende Unternehmen können jetzt ihre Forschungsvorhaben zertifizieren lassen. Bevor die steuerliche Forschungszulage beim Finanzamt beantragt werden kann, prüft eine fachkundige Stelle, ob das Vorhaben dem Forschungs- und Entwicklungsbegriff des Gesetzes entspricht. Hierüber stellt die "Bescheinigungsstelle Forschungszulage" (BSFZ) einen Bescheid aus, an den das Finanzamt gebunden ist.
Bis zu einer Million Euro können Unternehmen erhalten, die in Forschung und Entwicklung investieren. Gefördert werden 25 Prozent der förderfähigen Aufwendungen, insbesondere Personalkosten, aber auch Ausgaben für Auftragsforschung. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Unternehmen gerade Gewinne oder Verluste macht. Entscheidend ist, dass es in seine Innovationskraft investiert und damit Arbeitsplätze und Wohlstand von morgen sichert.
Unter www.bescheinigung-forschungszulage.de können ab sofort Anträge auf Bescheinigung gestellt werden. Das Portal enthält die nötigen Informationen zu Antragstellung und Förderung sowie Praxisbeispiele.
Das BMBF priorisiert im Rahmenprogramm „Forschung für Nachhaltige Entwicklung“ innerhalb der Leitinitiative Zukunftsstadt anwendungsnahe Forschung für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Die Innovationsplattform Zukunftsstadt soll darin die Lücke zwischen Wissen und Handeln schließen und dazu beitragen, Forschung in die kommunale Praxis zu übertragen. Dafür soll der Austausch zur Forschung für eine nachhaltige Stadtentwicklung vorangetrieben und ein Marktplatz geschaffen werden, der die erfolgreichen Lösungen aufzeigt und bei der Umsetzung vor Ort unterstützt.
Der Kenntnisstand über die Wechselwirkungen zwischen anthropogenen Spurenstoffen und Krankheitserregern in limnischen und marinen Gewässern, deren Einfluss auf aquatische Lebensgemeinschaften sowie den daraus resultierenden Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind bisher nur unzureichend erforscht. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt daher, im Rahmen der relevanten Forschungsprogramme die Erforschung der Verbreitung neuartiger Spurenstoffe sowie Krankheitserreger und deren Auswirkungen auf die aquatischen Lebensgemeinschaften und die menschliche Gesundheit sowie die Entwicklung entsprechender Vermeidungs- und Risikomanagement-strategien zu fördern.
Die gemeinsame englische Bekanntmachung von 26 Ländern ist auf der Internetseite https://aquaticpollutants.ptj.de ) sowie https://aquaticpollutants-transfer.ptj.de veröffentlicht.
Ziel der Förderung ist es, durch die Verknüpfung digitaler Technologien mit Umwelttechnologien innovative, nachhaltige Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in den Anwendungsfeldern Wasserwirtschaft, nachhaltiges Landmanagement und Geotechnologie sowie Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, Hochschulen, außeruniversitäre Forschungs-einrichtungen, Einrichtungen der Kommunen, der Länder und des Bundes sowie Verbände und weitere gesellschaftliche Organisationen. Bewertungsstichtage für die Projektskizzen sind der 30. April 2020 und der 31. Oktober 2021.
Genauere informationen erhalten Sie hier
Das Fraunhofer-Institut veröffentlichte am 24.01.2020 für System- und Innovationsforschung (ISI) die Evaluation des bisherigen BMBF-Rahmenprogramms "Forschung für Nachhaltige Entwicklung" (FONA). Seit dem Start von FONA 2005 hat das BMBF bis Anfang 2018 fast 10.000 Vorhaben mit ca. 5,2 Milliarden Euro gefördert. Im Zentrum der Vorhaben steht dabei stets die Frage, wie wir mit Forschung und Innovation nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Zukunft ermöglichen können.
Den vollständigen Evaluationsbericht finden Sie hier
Ein neuer Bericht der OECD (Organisation for Economic Co-Operation and Development) warnt, es werde zu wenig getan, um zu verhindern, dass Pharmawirkstoffe in die Umwelt, speziell auch den Wasserkreislauf, gelangen. Die überwiegende Mehrzahl der rund 2000 Wirkstoffe, die derzeit in der Human- und Veterinärmedizin eingesetzt werden, sei nicht bezüglich ihres Verhaltens in der Umwelt untersucht. Jedes Jahr kämen einige Dutzend neue Wirkstoffe hinzu. Der Bericht zieht folgende Schlussfolgerungen: Das Monotoring von Pharmawirkstoffen in der Umwelt sollte verstärkt werden.
Nachrichten Wasserforschung
Deutschland muss Antreiber und Technologieführer für grüne Innovationen werden
BMBF verdoppelt Forschungsförderung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit auf vier Milliarden Euro
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat seine neue Strategie "Forschung für Nachhaltigkeit" (FONA) veröffentlicht. Unter dem Motto "Wissen, wie Zukunft geht" wird die Forschungsförderung des BMBF zum Schutz des Klimas und für mehr Nachhaltigkeit in den nächsten fünf Jahren auf vier Milliarden Euro verdoppelt. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: "Nur mit Innovationen, die sowohl ökonomisch, ökologisch und sozial sind, werden wir die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen in den nächsten zehn Jahren erfüllen können. Hierfür sind neue Ideen und für umsetzbare Lösungen gefragt. Und dafür brauchen wir eine neue Dynamik und mehr Investitionen in die Forschungsförderung für Klimaschutz und Nachhaltigkeit."
Gemeinsame DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz - Call for Participation
9.-12. November 2020 | Intelligent vernetzte Städte und Regionen umsetzen - Nachhaltigkeit erreichen!
Die gemeinsame DIV 2020 und nachhaltig.digital Jahreskonferenz findet in diesem Jahr unter dem Motto „Intelligent vernetzte Städte und Regionen umsetzen – Nachhaltigkeit erreichen!“ vom 9. bis 12. November 2020 als Online-Veranstaltung statt. Entlang ausgewählter Ziele für nachhaltige Entwicklung der Agenda 2030 der Vereinten Nationen möchte sich die Kompetenzplattform nachhaltig.digital von DBU und B.A.U.M. e.V. gemeinsam mit Expertinnen und Experten und allen Interessierten über aktuelle Fragen, Herausforderungen und gute Beispiele für mehr Nachhaltigkeit durch Digitalisierung in intelligent vernetzten Städten und Regionen austauschen.
Online-Salons Stadtklima und Kommunaler Wandel
Mit dem neuen Format #DBUdigital Online-Salon greift die DBU kurzfristig aktuelle Entwicklungen sowie Neuigkeiten aus dem Fördergeschäft auf und diskutiert sie mit Expertinnen und Experten. Die Aufzeichnungen zweier Online-Salons stehen nun zum Nacherleben und Vertiefen online:
Ressortforschungsplan 2020 des BMU veröffentlicht
Welche Schwerpunkte setzt das Bundesumweltministerium dieses Jahr in der Umwelt-forschung? Und welche Forschungsprojekte sollen konkret beginnen? Dies zeigt der Ressortforschungsplan 2020. Die Forschungsprojekte werden vom Umweltbundesamt an externe Forschungseinrichtungen vergeben. Die entsprechenden Ausschreibungen werden, abhängig vom geplanten Starttermin, nach und nach auf der eVergabe-Plattform veröffentlicht.
Wie lässt sich die Verbreitung von Schadstoffen vermeiden?
Ziel des vierjährigen Forschungsprojekts „MikroModell“ war es, konkrete Bewertungs- und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit Mikroschadstoffen zu entwickeln. Den Kern bildet dabei ein räumlich und zeitlich hochauflösendes Stoffflussmodell. Fachexperten haben zahlreiche Sommer- und Wintermesskampagnen ausgewertet und in ein Stoffflussmodell gewässerbezogen eingearbeitet. Damit lassen sich nun Aussagen zur Herkunft und den Verlaufspfaden von Mikroschadstoffen, deren Verhalten in Kläranlagen sowie die Auswir-kungen auf das Ökosystem Wasser treffen. Das sächsische Umweltministerium, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) und die Gelsenwasser AG haben das Forschungsprojekt gefördert. Die zentralen Ergebnisse stellten die Forscher im Januar 2020 auf der Abschluss-konferenz an der TU Dresden vor.
Europaweites Projekt zu Kunststoffen in Gewässern gestartet
Es ist noch weitgehend unbekannt, auf welchen Wegen Mikroplastik und Kunststofffasern in die Umwelt kommen und welche Auswirkungen sie auf Süßwassersysteme haben. Am 1. November 2019 startete deswegen das Projekt LimnoPlast, in dem sich 13 europäische Projektpartner mit dem Thema befassen wollen. Das Vorhaben wird von der EU aus dem Programm Horizon 2020 für vier Jahre mit knapp 4,1 Millionen Euro gefördert.
Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW
Das Team der „Kommunalberatung Klimafolgenanpassung NRW“ unterstützt Städte, Gemeinden und Kreise in Nordrhein-Westfalen gezielt dabei, in der Klimavorsorge aktiv zu werden bzw. bisherige Aktivitäten zu intensivieren. Dazu berät es Kommunen zur Initiierung, Durchführung und finanziellen Förderung von Anpassungsmaßnahmen – per Telefon, E-Mail und vor Ort. Mit Vorträgen wendet sich das Team zusätzlich an kommunalpolitische Gremien.
Unter www.kommunalberatung-klimaanpassung-nrw.de steht neben umfassenden Informationen, Praxisbeispielen und Terminen ein aktueller Überblick über die sich ständig verändernde Förderlandschaft bereit.
Ergebnisse der Wasserforschung

Regen
Im Rahmen der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) fördert das BMU die Konzeption des Bildungsmoduls Fachplaner Starkregenvorsorge. Die Zusatzqualifikation Fachplaner Starkregenvorsorge soll das Wissen vermitteln, Überflutungsrisiken zu erkennen und in der wassersensiblen Stadtplanung zu berücksichtigen.
Ziel und Inhalt des BMU-Vorhabens "REGEN“

RiSKWa:
In RiSKWa wurden Bewertungs-, Technologie und Managementansätze entwickelt, um den Eintrag von Spurenstoffen und Krankheitserregern in den Wasser-kreislauf zu minimieren.

Abwasserbeprobung trägt zur Bekämpfung der Coronapandemie bei
DWA vernetzt internationale Forschung zum Corona-Monitoring über den Abwasserpfad
Kann das Corona-Monitoring über den Abwasserpfad zu einem die Pandemie begleitendenden Früh- und Ent-warnsystem entwickelt werden? Zur Beantwortung dieser Frage hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Deutsche Vereinigung für Wasser-wirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) mit der Vernetzung der nationalen und internationalen Forschung zu dieser Thematik beauftragt.

TransRisk
Das BMBF-Projekt TransRisk richtete den Blick auf die Folgeprodukte von Spurenstoffen, um deren Risiko ein-schätzen zu können. Der Fokus lag zudem auf die den zunehmend in der Umwelt nachweisbaren Krankheits-erreger und die besorgniserregende Verbreitung von antibiotikaresistenten Bakterien.
SUK (Spurenstoffe und Krankheitserreger im Wasserkreislauf)
Zwei Jahre nach RiSKWa bestätigt sich, dass die Spuren-stoffproblematik nicht allein durch eine 4. Reinigungsstufe zur zielgerichteten Spurenstoffelimination in Kläranlagen gelöst werden kann. In der Tagung "SUK" diskutierten 120 Teilnehmer aus Forschung und Praxis darüber, wie neue Erkenntnisse sinnvoll in die Praxis umgesetzt werden können.

INIS:
In INIS wurden neue Ansätze in der Wasserwirtschaft ent-wickelt, mit denen Wasserversorgung und Abwasserbe-seitigung an sich verändernde Rahmenbedingungen ange-passt werden können.

TWIST ++
Im Rahmen des BMBF-Projekts TWIST++ wurden neue Konzepte und ein Planungsunterstützungssystem zur Anpassung von Wasserinfrastrukturen an kommende Herausforderungen entwickelt. Ein Serious Game als zusätzliches Tool, das die Zusammenhänge auf leicht verständliche Art erklärt, wird die künftige Umsetzung der Konzepte erleichtern.
Ergebnisse des BMBF-Projekts „Transitionswege WasserInfrastruktursysteme – TWIST++“

ERWAS
Im Rahmen der ERWAS-Fördermaßnahme hat das BMBF 12 Verbundforschungsprojekte dabei unterstützt, Lösungs-ansätze für einen effizienteren und sparsameren Umgang mit Energie und Ressourcen in der Wasserwirtschaft zu erarbeiten. Die DWA hat diese 12 Forschungsvorhaben vernetzt und die Öffentlichkeitsarbeit übernommen. Die vielversprechenden Ergebnisse der Verbundforschungs-projekte sind in diesem ERWAS-Perspektivpapier (September 2018) zusammengefasst.

BioBZ
Als innovativer Ansatz erlaubt der Einsatz von mikrobiellen Brennstoff- und Elektrolysezellen in der Abwasserreinigung die Kopplung von Energieeffizienz mit Stromerzeugung und Chemikalienproduktion.

ReWaM:
Die BMBF-Fördermaßnahme ReWaM soll Wege aufzeigen, wie sich verschiedene Nutzungsformen von Gewässern mit ihrem Schutz in Einklang bringen lassen, um die Vielfalt und Leistungsfähigkeit der unterschiedlichen Gewässer-ökosysteme dauerhaft zu erhalten.

In_StröHmunG
In einem integrativen sektorenübergreifenden Ansatz ver-folgt das BMBF-Projekt In_StröHmunG das Ziel, Instrumen-ten der flussgebietsbezogenen Gewässerbewirtschaftung für die nachhaltige Bewirtschaftung von Fließgewässern zu entwickeln.

EXPOVAL:
In dem BMBF-Projekt EXPOVAL sind ergänzende Bemes-sungsansätze zu den bestehenden, vorrangig für mittel-europäische Verhältnisse gedachten DWA-Bemessungs-regeln für Abwasser- und Schlammbehandlung erarbeitet worden, die die klimatischen und abwassertechnischen Bedingungen in anderen Ländern berücksichtigen.

KliWäss
Ziel des Projektes KliWäss war es, den Stand des Wissens zu Anpassungsmöglichkeiten an den Klimawandel im Bereich der Siedlungsentwässerung und Siedlungsentwicklung in einem Bildungsmodul kompakt zusammenzufassen und damit dem Bau-, Stadt-, Regionalplaner sowie Architekten und Mandatsträger von morgen schon in der Ausbildung das Thema praxisorientiert zu vermitteln.
Ergebnisse des BMUB-Projektes „Klimaangepasste Siedlungsentwässerung - KliWäss“

GRoW
Als Beitrag zur Lösung weltweit entstehender Konflikte um das „Blaue Gold“ hat das BMBF die Fördermaßnahme GRoW ins Leben gerufen, die sich in die Themenfleder „Globale Wasserressourcen“, „Globaler Wasserbedarf“ und „Steuerungskompetenz im Wassersektor“ gliedert.
Artikel: BMBF fördert die Entwicklung zukunftsfähiger Technologien und Konzepte
Infos zur BMBF-Fördermaßnahme „Globale Ressource Wasser – GRoW“
Bericht zum Thema Globale Analysen und lokale Lösungen für ein nachhaltiges Wassermangement

WavE
Ziel der BMBF-Fördermaßnahme WavE ist es, einen Beitrag zur Erhöhung der Wasserverfügbarkeit und damit zu einer nachhaltigen Entwicklung von Regionen im In- und Ausland zu leisten, insbesondere auch in Ländern mit ausreichen-dem Potential für deutsche Technikanbieter.

MachWas
Die Forschungs- und Entwicklungsprojekte sollen durch Innovationen zur Minimierung des Wasserverbrauchs, der Maximierung der Wasserverfügbarkeit sowie Technologien zur Wasseraufbereitung und –gewinnung wirkungsvolle Impulse zu einer nachhaltigen Bewirtschaftung der Ressource Wasser liefern.
In der Fördermaßnahme MachWas werden 13 Verbundprojekte mit 75 Projektpartnern gefördert.

BioSab
Die Frage der Speicherung elektrischer Energie nimmt eine Schlüsselposition bei der technischen Realisierung der Energiewende und einer Steigerung des Anteils erneuer-barer Energiequellen im Strommix ein. Eine Möglichkeit der Energiespeicherung aus überschüssigem Strom stellt die Erzeugung von zunächst Wasserstoff durch Elektrolyse und anschließende chemische Umwandlung des Wasserstoffs, zusammen mit Kohlenstoffdioxid zu Methan, durch den Sabatierprozess da.