Die Stellenanzeige ist ein Aushängeschild für Ihr Unternehmen. Bereits beim ersten Kontakt wird Ihren potentiellen Mitarbeitenden ein wichtiger Eindruck vermittelt. Dieser sollte natürlich möglichst positiv und authentisch sein.
Hierbei helfen Ihnen die nachfolgenden Tipps:
Wie machen es andere?
Schauen Sie sich online auf www.dwa.de/jobs oder in den DWA-Verbandszeitschriften verschiedene Stellenanzeige an. Vieles wird Ihnen gefallen, einiges aber auch nicht. So gewinnen Sie einen Überblick und können Ihre eigene Stellenausschreibung besser aufbauen.
Schreiben Sie lebendig!
Die Arbeit bei Ihnen ist bestimmt nicht langweilig, sondern etwas ganz besonderes. Und so sollte auch Ihr Text sein. Verbannen Sie 0-8-15-Floskeln und starten Sie kreativ, um die Aufmerksamkeit der Bewerber zu erhalten.
Die Stellenbezeichnung machts.
Wen suchen Sie eigentlich? Einen "Ingenieur (m/w/d)"? Aber für welchen Bereich? Achten Sie auf eine aussagekräftige Stellenbezeichnung, damit Sie auch gefunden werden. Bezeichnungen wie "Mitarbeiter (m/w/d)" sind tabu. Oft hilft es, sich zu fragen, was die genaue Berufsbezeichnung ist.
In der Kürze liegt die Würze.
Kein Bewerber hat Lust, sich seitenlangen Text durchzulesen und steigt im schlimmsten Fall frühzeitig aus. Fassen Sie sich deshalb kurz und knapp, aber trotzdem mit den wichtigsten Informationen. Vermeiden Sie lange Sätze und achten Sie auf eine deutliche Abgrenzung der einzelnen Absätze durch Zwischenüberschriften.
Vermarkten Sie sich!
Was können Sie dem Bewerber Tolles bieten? Sie müssen sich als Arbeitgeber vermarkten und dazu gehören das Äußere (Gestaltung der Stellenanzeige) und auch das Innere (Gehalt, Boni, Ausstattung, Arbeitszeiten etc.).
Bleiben Sie auf dem Boden der Tatsachen.
Versprechen Sie nichts, was Sie nicht halten können und vergessen Sie nichts, was Sie versprechen können. Die tollste Ausschreibung bringt nichts, wenn der Bewerber nach einem Monat wieder kündigt, weil Sie nicht halten können, was versprochen wurde. Heben Sie lieber Tatsachen hervor. Dies fördert eine langfristige Zusammenarbeit.
Gendergerechte Sprache.
Die Gleichstellung aller Personengruppen ist aktuell ein wichtiges Thema. In Stellenanzeigen hat sich die Ergänzung (m/w/d) durchgesetzt. Dabei wird jedoch kritisiert, dass das "d" im englischen für Menschen mit Behinderungen steht. Ganz korrekt wäre also die Nutzung des sogenannten Gendersternchens *, z.B. Mitarbeiter*in. Auch Formulierungen wie "Leitung", "Sachbearbeitung" etc. sind üblich, um die Stelle geschlechtsneutral auszuschreiben.
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