Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.
Erleben Sie eine außergewöhnliche Veranstaltung in besonderer Atmosphäre!
Die WasserTage bieten inspirierende Vorträge, praxisorientierte Workshops und eine exklusive Ausstellung – alles auf höchstem Niveau.
Ein neues Konzept, das begeistert. Seien Sie von Anfang an dabei!
Die Programmagenda
Die Programmagenda der WasserTage 2025 finden Sie unter Programm.
Der Programmflyer
Bestellen Sie den Programmflyer kostenfrei vor und erhalten Sie es bei Erscheinen automatisch zugeschickt.
Die WasserTage setzen mit ihrem Tagungsprogramm neue Maßstäbe in der Wasserwirtschaft. Im Fokus steht die Transformation der Wasserwirtschaft: Der Umbau bestehender Infrastrukturen, die Anpassung gesetzlicher Rahmenbedingungen und der Einsatz digitaler Technologien ermöglichen innovative Strategien, um den Herausforderungen veränderter Wassermengen und -qualitäten – etwa bei Trockenheit oder Überschwemmungen – zu begegnen.
Parallel dazu eröffnet der Einsatz von KI-gestütztem Gewässermonitoring mit IoT-Sensoren, Drohnen und Satelliten neue Perspektiven. Praxisnahe Beispiele des KARL-Konzepts zeigen Fortschritte in Energieneutralität, vierten Reinigungsstufen und Nährstoffelimination auf. Ergänzt wird das Programm durch zukunftsweisende Ansätze in der Personalgewinnung, Wärme aus Wasser und einer wasserbewussten Stadtentwicklung, bei der grüne Infrastruktur eine zentrale Rolle spielt.
Die Wasserwirtschaft steht vor tiefgreifenden Veränderungen – von klimatischen Herausforderungen bis zur Digitalisierung. Unsere Themenblöcke decken die drängendsten Fragen der Branche ab. Lassen Sie uns gemeinsam Wasser neu denken – für eine resiliente, effiziente und zukunftssichere Wasserwirtschaft!
11:00 - 12:30 Uhr | Einlass und Registrierung |
12:30 - 12:40 Uhr | Begrüßung und Eröffnung Dr. Lisa Broß Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef |
12:40 - 13:10 Uhr | Keynote: Wasser neu denken: Wandel gestalten, Zukunft sichern Prof. Marcel Fratzscher Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (DIW Berlin), Berlin |
13:10 - 14:10 Uhr | Diskussion: Moderation: Dr. Lisa Broß Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef Dunja Kreiser Mitglied des Deutschen Bundestages, Berlin |
14:10 - 14:45 Uhr | Kaffeepause |
14:45 - 15:15 Uhr | Keynote: Intelligente Gewässerüberwachung: KI und Datenanalyse für präzises Wassermanagement Dr. Christoph Tholen Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Oldenburg |
15:15 - 16:15 Uhr | Diskussion: Martin Gottwald Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Hannover Dr. Christoph Schulte Umweltbundesamt, Dessau-Roßlau Anja Eimer Siemens AG, Erlangen |
16:15 - 16:30 Uhr | Pause |
16:30 - 17:30 Uhr | Diskussion: Hersteller in der Pflicht: Verantwortung für eine nachhaltige Wasserwirtschaft Prof. Uli Paetzel EMSCHERGENOSSENSCHAFT/ LIPPEVERBAND, Essen Dorothee Brakmann Pharma Deutschland e.V, Berlin Dipl.-Ing. Christine Mesek Abwasser-Zweckverband Südholstein,Hetlingen |
17:30 - 17:45 Uhr | Sektempfang |
17:45 - 18:15 Uhr | Preisverleihungen + Ehrungen Verleihung Klimapreis und Karl-Imhoff-Preis |
18:15 - 22:00 Uhr | Get-together in der Ausstellung Mit DJane und Weincasino |
14:45 - 16:15 Uhr | Session: Von der Richtlinie zur Umsetzung: Wie Kommunen und Kläranlagen KARL gestalten Dr. Sybille Pawlowski Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz , nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Bonn Moderation: Prof. Dr. Till Elgeti Wolter Hoppenberg Rechtsanwälte Partnerschaft mbB, Hamm Vorträge: Dipl.-Ing. Peter Mauer DWA-Landesverband Mitte, Mainz Swetlana Schölzel Schölzel Consulting, Berlin Luisa Frackenpohl Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR, Köln |
08:30 - 09:00 Uhr | Einlass |
09:00 - 09:10 Uhr | Begrüßung und Rückblick Tag 1 Dr. Lisa Broß Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef |
09:10 - 09:40 Uhr | Keynote: Fachkräfte im Fluss: Talente finden, binden, begeistern Prof. Gunther Olesch GO Performance UG, Detmold |
09:40 - 10:40 Uhr | Diskussion: Kerstin Oster Berliner Wasserbetriebe, Berlin Yul Röschert rö ingenieure gmbh, Würzburg Liana Weismüller Emschergenossenschaft/Lippeverband, Essen |
10:40 - 11:10 Uhr | Kaffeepause |
11:10 - 11:30 Uhr | Keynote: Vom Wissen zum Wandel: Klimakommunikation als Treiber für Akzeptanz und Lösungen Prof. Thomas Brudermann Universität Graz, Graz |
11:40 - 12:40 Uhr | Diskussion: Jens Hasse Klimafolgenanpassungsmanager der Stadt Aachen, Aachen Alexander Baumann Oberbürgermeister der Stadt Ehingen, Ehingen Uta Maria Pfeiffer Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI), Berlin |
12:40 - 13:00 Uhr | Zusammenfassung und Schlussworte Dr. Lisa Broß Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef |
13:00 - 14:00 Uhr | Mittagspause |
14:00 Uhr | Ende der Veranstaltung für Nichtmitglieder |
14:00 - 16:00 Uhr | DWA-Mitgliederversammlung Dr. Lisa Broß, Rolf Usadel Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef |
16:00 Uhr | Ende der Veranstaltung für DWA-Mitglieder |
09:10 - 10:40 Uhr | Session: Energiequelle Wasser: Effiziente Nutzung thermischer Potenziale Stefan Bröker Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V., Hennef Vortrag 1 Ingmar Böttcher Ingenieurbüro ING-Boettcher, Düsseldorf Vortrag 2 Rainer Köhler HUBER SE, Berching Vortrag 3 Abwasserwärmenutzung - Stuttgarter Modell Christan Buch Stadtentwässerung Stuttgart, Stuttgart |
11:10 - 12:40 Uhr | Session: Blau-grüne Städte: Wasser als Schlüssel nachhaltiger Urbanisierung Moderation: Alina Kosmützky Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR, Köln Vortrag 1 Dr.-Ing. Felix Beckers Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Vortrag 2 Dr. Jan Friesen Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Leipzig Vortrag 3 Moritz Gersterding ACO Beton GmbH, Bürstadt Vortrag 4 Matthias Müller Bürgermeister der Stadt Herten, Herten |
Stand: 28. April 2025
Anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens hat die DWA den DWA-Klimapreis kreiert. Die DWA möchte mit diesem Preis ausschließlich bereits realisierte Maßnahmen innerhalb der Wasserwirtschaft zum Klimaschutz bzw. zur Klimaanpassung auszeichnen. Die Projekte sollen Leuchtturmcharakter haben und müssen geeignet sein, auch an anderer Stelle realisiert zu werden.
Auf den WasserTagen verleihen wir den DWA-Klimapreis 2025.
Hier finden Sie die nominierten Projekte in diesem Jahr.
In der Siedlungswasserwirtschaft gilt das Prinzip der sogenannten Schwammstadt zunehmend als konsensfähige Strategie für eine wassersensible und klimafolgenangepasste Stadtentwicklung. Die Schwammstadt zielt darauf ab, Regenwasser zu sammeln, zu speichern und wiederzuverwenden und auf diese Weise klimawandelbedingten vermehrten Starkregenniederschlägen und Trockenpe-rioden entgegenzuwirken. Multifunktionale Flächen, wie die in 2024 fertiggestellten Wetlands auf dem Gelände der Hauptverwaltung der Stadtentwässerungsbetriebe Köln, sind ein Beispiel für eine solche Maßnahme. Im Rahmen der Planung eines neuen Verwaltungsgebäudes wurden die Wetlands auf einer bereits vorhandenen Parkplatzfläche integriert. Sie stellen eine naturnah ge-stalte Grünfläche dar, die das Regenwasser der umliegenden Dach- und Parkplatzflächen auf-nimmt und anschließend versickert oder verdunstet. Gleichzeitig dient der Bereich durch integrierte Sitzmöglichkeiten als Aufenthalts- und Erholungsort für die Mitarbeitenden des Unternehmens.
Die auf Sommerkühle angewiesenen Lebensgemeinschaften unsere Bäche benötigen Hilfe. Gewässerrevitalisieren, jegliche Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel, Rückhalt des Ab-flusses, Stärken der ortsnahen Versickerung sind Beispiele. Dies ist bedeutsam, da Bäche und kleine Flüsse ca. 80 % unserer Fließstrecken stellen. Am Moränenbach Bredenbek, Kreis Segeberg, bietet der GPV Alster-Rönne mit Kies Hilfen, durch Anheben übertiefter Gewässersohle so-wie durch wasserrückhaltendes Strukturgeben des Niedrig- und Mittelwasserprofils. Dies findet statt im FFH-Forst Endern, wo alte Mäander durch initiative Kiesgaben reaktiviert werden sowie durch instream-Restaurieren in der folgenden Agrarlandschaft. Im Wald werden durch wechselnde Feuchte in Tieflagen Entwicklungen zum Naturwald provoziert. Buchen stürzen, „Bach-Bäume“ wie Erlen siedeln sich an, Flächen erhalten ihre Multifunktionalität zurück. Der Bach in der Agrarlandschaft, Erlenbestanden, wird in seiner Funktion als Forellenregion wirksam.
Die Stadt Göttingen und die Göttinger Entsorgungsbetriebe haben es sich zur Aufgabe gemacht, Grundstückseigentümer*innen vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Ziel ist es, Grund-stücke und Privatgebäude in Göttingen so effektiv wie möglich vor Starkregenfolgen zu schützen und zur privaten Eigenvorsorge zu motivieren. In Zusammenarbeit mit den Göttinger Akteuren aus den Bereichen Straßen- und Wasserbau, Nachhaltige Stadtentwicklung, den Göttinger Entsor-gungsbetrieben sowie den Grundstückseigentümer*innen stellt dieses Projekt ein praxisnahes Bei-spiel für die kommunale Gemeinschaftsaufgabe des Überflutungsschutzes dar. Dieses Konzept beinhaltet eine ausführliche Wissensübermittlung der wichtigsten Aspekte von Starkregen und wird mit den Bausteinen „informieren“, „beraten“ und „fördern“ angeboten.
Im Zuge der Umgestaltung nach dem Gestaltungskonzept „Der Park kommt in die Stadt“ haben die Ewaldstraße und der Place d’Arras eine hohe Aufenthalts- und Gestaltungsqualität erhalten und wurden durch verschiedene Maßnahmen ökologisch aufgewertet. Hierzu zählen u.a. eine umfangreiche Entsiegelung und Begrünung, ein nachhaltiger Umgang mit Regenwasser sowie die Schaffung attraktiver Spiel- und Sitzelemente. Insgesamt führt der gesamte Umbau zu einer Verbesserung des lokalen Klimas, da die realisierten Maßnahmen (Begrünung, Entsiegelung, helle Pflasterung, Wasserspiel) zu einer Abkühlung der Fläche führen. Weiterhin wird die ortsnahe Versickerung durch Grünbeete und Rasenfugenpflaster gefördert. Dank des innovativen Bewässerungssystems (Regenwasserspeicher) wird kein Regenwasser verschwendet und für eine nachhaltige Bewässerung der Pflanzen gesorgt. Dank der neuen Fernwärmeleitung wurde eine emissionsarme und klimaschonende Wärmeversorgung der angrenzenden Haushalte ermöglicht.
Die „Roadmap Krisenhochwasser“ ist ein strategisch-operationelles Programm zur Klimaan-passung, das Maßnahmen zur Bewältigung von Starkregen- und Hochwasserereignissen in Krisensituationen umsetzt. Sie wurde entwickelt, um eine zukunftsfähige, gegen Überflutungs-gefahren klimaresiliente Gesellschaft zu stärken und die Zusammenarbeit zwischen Trägern öffentlicher Belange, Einsatzkräften und der Bevölkerung zu verbessern. Die Roadmap umfasst Präventionsstrategien, Frühwarnsysteme sowie Notfallpläne, um die Auswirkungen der immer intensiver werdenden Flutereignissen zu minimieren. Sie betont die Bedeutung eines holistischen Ansatzes mit einer vorausschauenden Planung, naturbasierten Lösungen, robuster Infrastruktur, Risikokommunikation und effizientem Krisenmanagement. Ziele sind der Schutz von Leib und Leben der Bevölkerung sowie die Minimierung von Umwelt- und Sachschäden. Mit der parallelen Initiierung zahlreicher Projekte handeln EGLV mit ihr vor dem Eintreten von Extremhochwasser.
Die TU Darmstadt hat sich zum Ziel gesetzt, für die solitäre Gesamtanlage Campus Lichtwiese ein effektives und intelligentes System zur Regenwasserbewirtschaftung zu etablieren. Nahezu 100 % des anfallenden Niederschlags aus den Liegenschaften und Außenanlagen sollen am Standort zu-rückgehalten und versickert werden. Im Rahmen eines Grundwassermanagements kann ein Teil des versickerten Regenwassers ressourcenschonend als Brauchwasser zum Einsatz kommen. Damit wird verschiedensten klimatischen Szenarien präventiv begegnet, z.B. länger anhaltenden Trockenphasen, erhöhter Hitzebelastung und punktuellen Starkregenereignissen bzw. Dauerre-gen. Infolgedessen kann das städtische Kanalsystem entlastet und zum Überflutungsschutz beige-tragen werden. Die Grundwasserneubildung wird gefördert und das Mikroklima des Campus und Naherholungsraums Lichtwiese positiv beeinflusst. Mit der Gewinnung des Brauchwassers können Kühlanlagen versorgt, Grünanlagen bewässert oder Sanitäranlagen gespeist werden.
In „HoWa-innovativ“ wurde ein neuartiges niederschlagsbasiertes Hochwasserfrühwarnsystem unter Verwendung von Dämpfungsdaten kommerzieller Mobilfunknetze entwickelt und in HoWa Pro einsatzreif weiterentwickelt. Das neue Frühwarnsystem setzt die Daten schon vorhandener Infrastrukturen – hier Regenradare des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und Richtfunkstrecken der Mobilfunkanbieter (CML) für die Daseinsvorsorge in Wert. Diese opportunistisch genutzten Daten werden durch künstliche Intelligenz (KI) hochinnovativ für eine völlig neue Anwendung des Zivilschutzes und der Klimaanpassung eingesetzt.
Klassische Hochwasservorhersagen erlauben meist keine rechtzeitige Hochwasserwarnung in kleinen und schnell reagierenden Fließgewässern. In „HoWa-innovativ und Pro“ wurde deshalb eine räumlich wesentlich präzisere Vorhersage von Hochwasser und Starkregen unter Nutzung innovativer Niederschlagsmess- und Vorhersageverfahren mit dem Fokus auf kleinere Flusseinzugsgebiete bis 1.000 km² entwickelt. Diese Einzugsgebiete sind mit steigender Tendenz u.a. durch Sturzfluten infolge Starkregen mit verheerenden Folgen betroffen (z.B. 2024; 2021 - Ahr: ca. 900 km²; 2002 - Müglitz: ca. 200 km²).
Diese neu entwickelte Generation von Hochwasservorhersagesystemen ermöglicht auf Basis der zusätzlichen Niederschlagsinformationen in Verbindung mit probabilistischen Ensemble-Wettervorhersagen des DWD erstmals Frühwarnungen mit bis zu 48 Stunden Vorwarnzeit. Diese international einzigartige Technologie wurde mit einem auf die Anforderungen der Katastrophenwarnung und -abwehr zugeschnittenen Demonstrator ca. 2 Jahre erfolgreich getestet. So konnte zum Hochwasser 2021 bereits vor der DWD-Unwetterwarnung in Sachsen vor Hochwasser und bereits eine Woche vor dem Septemberhochwasser 2024 gewarnt werden. Im fast beendeten Folgeprojekt HoWa-Pro wurde das System zur allgemeinen Einsatzreife entwickelt und mit einem Schulungsprogramm ergänzt.
Aus Abwasser Wärme gewinnen. Was bisher in Deutschland noch kaum genutzt wird, ist im Quar-tier LÜCK in Köln-Ehrenfeld ab 2025 Alltag. Die Hauptenergiequelle liegt nur wenige Meter außer-halb des Quartiers. Ein Wärmetauscher entzieht dort dem Abwasser Wärmeenergie und liefert diese an die Wärmepumpe in der Heizzentrale. Photovoltaik auf den Dächern liefert Ökostrom für die Heizungsanlage.
Die fossilfreie Energieversorgung des Quartiers erfüllt damit schon heute unsere Klimaschutzziele für 2045 und spart jährlich 107 Tonnen CO2 (Äquivalente) im Vergleich zur Versorgung mit Netz-strom und einem Gaskessel ein. Die wvm Gruppe realisiert das Quartier mit 216 Wohnungen und einem Kindergarten. Als Contractor verantwortet die naturstrom AG den energetischen Vorbildcha-rakter des Projekts. Sie übernimmt neben der Planung und Errichtung auch den Betrieb des Ener-giesystems. Ermöglicht wird die Nutzung der Abwasserwärme durch eine enge Zusammenarbeit mit den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR.
Als unabhängige und starke Stimme der Branche schafft die DWA ein einzigartiges Umfeld für Innovation und Zusammenarbeit. Im inspirierenden Ambiente des Motorwerks Berlin treffen Sie auf führende Fachleute, knüpfen wertvolle Kontakte und gestalten nachhaltige Synergien.
Positionieren Sie sich als Vorreiter der Branche und präsentieren Sie Ihre Innovationen in einem exklusiven Kreis aus Entscheidern, Vordenkern und Experten der Wasserwirtschaft!
Das Highlight der Abendveranstaltung wird unser Weincasino. Probieren Sie Weiß-, Rosé- oder Rotwein aus völlig undurchsichtigen schwarzen Gläsern und setzen Sie Ihre Chips auf die richtige Farbe. Die Ergebnisse werden Sie garantiert überraschen!
Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie in lockerer Atmosphäre mit den Kolleginnen und Kollegen unserer Branche in den Austausch.
Vor 100 Jahren: Produktion von Elektromotoren
Heute: Produktion und Präsentation der Ideen von morgen
Das Motorwerk Berlin ist eine unkonventionelle Eventlocation. Es ist die Symbiose der Gegensätze: Alte Industriearchitektur trifft auf modernste Infrastruktur. Wo vor 100 Jahren Elektromotoren produziert wurden, finden heute modernste Events statt. Und das Ganze wird mit 100 % Strom aus erneuerbaren Quellen (Wasserkraft) betrieben.
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.