Bundesweiter Erfahrungsaustausch für Gewässerschutzbeauftragte

DWA-Diskussionsforum für technische und rechtliche Fragen

Hennef. Zum 14. Mal treffen sich die Gewässerschutzbeauftragten am 10. und 11. Dezember 2018 in Mainz zum bundesweiten Erfahrungsaustausch. Die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA), die die GSB-Tage organisiert, gibt Gewässerschutzbeauftragten damit die Möglichkeit, Probleme aus dem Arbeitsalltag zu diskutieren, neue Entwicklungen kennen zu lernen und sich über Tätigkeiten und Routinen auszutauschen.

Der persönliche und gesetzliche Anspruch an die Aufgaben von Gewässerschutzbeauftragten und die betriebliche Wirklichkeit sowie Inhalt und Wirkung von Jahresberichten der Gewässerschutzbeauftragten sind zwei Themen, mit denen sich die Tagungsbesucher befassen werden. Weitere Inhalte der Veranstaltung drehen sich um das aktuelle Wasserrecht, die Auswirkungen von Betriebsstörungen auf Klärwerke, hier insbesondere durch Löschwasser sowie Öl- und Dieseleinleitungen und die Anforderungen, die die Klärschlammverordnung zum Phosphorrecycling an Kläranlagenbetreiber stellt. Die Bemessung und der Betrieb von einstufigen Belebungsanlagen, der Umgang mit Spurenstoffen und Mikroplastik sowie der „Kölner Weg“ der Überflutungsvorsorge werden ebenfalls angesprochen.

Der bundesweite Erfahrungsaustausch ist eine Veranstaltung zur Vertiefung und Aktualisierung der Fachkunde im Sinne von § 66 WHG.

Die GSB-Tage finden im Novotel Mainz statt. Die Teilnahme kostet 710 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 590 Euro. Kontakt: Barbara Sundermeyer-Kirstein, Telefon: 02242 872-181, sundermeyer-kirstein@dwa.de oder unter www.dwa.de/gsb.

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