Geoinformationen in der Wasserwirtschaft

DWA zeigt Möglichkeiten und Auswirkungen von GIS, KIS und GDI

Der Umgang mit neuen Techniken, welche Bedeutung und Auswirkung hat INSPIRE auf die Akteure und Unternehmen aus der Wasserwirtschaft, welche offenen Standards zeichnen sich in der Hydrologie und Wasserversorgung ab? Dies sind Fragen, die Gegenstand der zwölften DWA-Tagung „GIS, KIS und GDI in der Wasserwirtschaft“ sind, welche die Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) am 22. und 23. April 2015 in Köln ausrichtet. Die Anwendung von Open Source, Datenschutz- und Sicherheitsfragen, sowie Möglichkeiten von Prozessunterstützung und Prozessoptimierung sind weitere Inhalte der Veranstaltung. Gefahren und branchenspezifische Schutzmöglichkeiten vor Cyberattacken werden thematisiert, das LAWA-Förderprojekt (O 7.14) und der DWA-Arbeitsbericht zum Objektkatalog für die Wasserwirtschaft präsentiert. Außerdem werden neue Richtlinien und Forschungsvorhaben vorgestellt.

Erstmals wird das Thema Kanalinformationssysteme (KIS) in die Tagung integriert und aktuelle Entwicklungen in Normung und Regelwerk sowie EDV-gestützte Betriebsführungssysteme gezeigt.

Parallel zur Veranstaltung bieten die Aussteller Workshops und Showvorführungen an.

Teilnehmer, Fachausstellung und Anmeldung
Die Veranstaltung richtet sich an Fach- und Führungskräfte in Behörden, Planungsbüros, Forschungseinrichtungen, Verbänden sowie bei Betreibern wasserwirtschaftlicher Anlagen. Sie wird durch eine Fachausstellung ergänzt.

Tagungsort ist das NH-Hotel Köln Mediapark, Im Mediapark 8 b, 50670 Köln. Die Teilnahme kostet 690 Euro, DWA-Mitglieder zahlen 570 Euro. Es ist auch möglich, Tageskarten zu buchen.

Informationen und Anmeldung über Sarah Heimann, Telefon: 02242 872-192, E-Mail: heimann@dwa.de oder unter http://de.dwa.de/gis-tagung.html.

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Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.

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