Hochwasser – Was hat sich getan?

Fünfte DWA-Hochwassertage in Köln ziehen Bilanz

Hennef. Die fünften Hochwassertage der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) befassen sich am 21. und 22. November 2013 in Köln mit den Themen „Hochwasserrisikomanagement – Planung/Stand der Umsetzung“, „Hochwasservorsorge in der Wasserver- und –entsorgung“, „Grundwasser – Hochstände“ sowie „Kommunikation und Visualisierung“. Die Hochwassertage werfen dabei einen Blick auf internationale, regionale und kommunale Entwicklungen im Risikomanagement und befassen sich mit der Auditierung der Hochwasservorsorge. Möglichkeiten zur Grundhochwasservorhersage sowie Gefahrenpotential und Schäden durch Grundhochwasser sind weitere Themenschwerpunkte. Außerdem werden medienbasierte Instrumente zur Hochwasserrisikokommunikation und das Projekt SECOM 2.0 vorgestellt. „Serious Community 2.0 Prevent Flooding“ verfolgt das Ziel, in Form eines E-Learning Spiels zur Bewusstseinsbildung im Hochwasserrisikomanagement beizutragen.

Kooperation von Hochwasserschutz, Wissenschaft und Praxis

Die Hochwassertage werden von der DWA in Kooperation mit dem HochwasserKompetenzCentrum e. V. (HKC) in Köln, der Fachgemeinschaft Hydrologische Wissenschaften (FgHW) und den Stadtentwässerungsbetrieben Köln veranstaltet. Sie richten sich an Stadtplaner, Architekten, Wasserwirtschaftler, Ingenieure, Verwaltungsmitarbeiter Katastrophenschützer und interessierte Bürger. Parallel zur Veranstaltung können Tagungsbesucher die begleitende Fachausstellung besuchen.

Kosten, Anmeldung und Informationen

Für DWA-Mitglieder kostet die Zweitageskarte 280 Euro, Nichtmitglieder zahlen 330 Euro. Die fünften DWA-Hochwassertage finden im Maternushaus Köln, Kardinal-Frings-Straße 1 – 3, 50668 Köln statt. Informationen und Anmeldung über Angelika Schiffbauer, Telefon: 02242 872-156, E-Mail: schiffbauer@dwa.de sowie unter http://213.216.4.231/eva/Flyer/2058.pdf.

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